TVOON Media Center
Die kostenlose Software ersparte die Anschaffung neuer moderner Unterhaltungselektronik wie DVD-Recorder, Festplatten-Receiver, Videorecorder, Media-Center-PCs etc., vorausgesetzt irgendwo im Haushalt befand sich ein Windows-PC.
Sollte der PC entfernt aufgestellt sein, erfolgte die Vernetzung mit dem TV über ein Spezial-Set (ab €99), gegen Aufpreis aber auch drahtlos oder über vorhandene Kabel-Dosen. CDs brennen, um Sie im Wohnzimmer anzuschauen, gehört der Vergangenheit an. Weltweit einmalig ist der TV-Werbeblocker, der nicht nur werbefreie Aufnahmen ermöglicht, sondern sogar in Echtzeit "0190 & Co." aus dem Wohnzimmer verbannt. D Überblick, welches Produkt ist passend für Sie? Sie haben bereits einen PC ? --> Mit dem Tvoon Media Center erhalten Sie zum Nulltarif, was Sie sich sonst mit teuren Set-Top-Boxen, Festplattenrecordern oder Digital-Receivern erkaufen müssten: Einen HTPC (Home Theater PC) Einen TV Werbeblocker Einen EPG, mit Festplattenaufzeichnung alles ohne Folgekosten , Monatsgebühr oder Updatekosten Durchbruch bei der Verschmelzung von TV und PC durch neues low-cost Home-Network. Während alle UE-Innovationen der letzten Jahre - wie Digital-TV, Web-TV oder Personal Digital Receiver -jeweils neue und teure Set-Top-Boxen notwendig machten, wurde nun der Weg zum Massenmarkt durch eine extrem einfache und preiswerte Lösung eröffnet. Der TC AG ist mit Tvoon ein beachtenswerter Technologie-Sprung gelungen. Ultimative TV/Video-ExperienceUse your PC as the best set top box ever... Alle modernen TV-Funktionen, wie: * Internetzugang; Internet-Movies * Internet-Musik (MP3) * Digitales Aufzeichnen auf Festplatte (a la Tivo) * Interaktives Fernsehen; * Personal TV; Internet-Movies Neue Power für den TV Jedoch ohne die Nachteile von teuren Set-Top-Boxen, wie schnelles Veralten; doppelte Adressverwaltung, oder laute Lüftergeräusche. Erstmals steht sogar die volle PC-Funktionalität an jedem Fernseher im Haushalt zur Verfügung: * Alle PC-Programme (Texte; Musik; Email; Voice) * Nutzung des Druckers und des DVD-Laufwerkes des Arbeitszimmer-PCs * Software und Film-Empfang per Satellit dort, wo man sie weiterverarbeiten kann, auf dem PC. * Freisprech-Telefon am TV; Bild-TV-Telefon; Fax-Empfang /Senden am TV * Voice-Chats; Internationale Ferngespräche zum Orttarif * Spracherkennung am Fernseher DetailsTC schafft es auf die begehrte Titelseite der Weltmesse CeBIT. Der erste weltweit erhältliche TV-Werbeblocker, die Fernseh-Fee, wurde lange Zeit von den privaten TV-Sendern verklagt. Jetzt -nachdem die junge TCU AG alle Verfahren gewonnen hat - meldet sich das Unternehmen mit einer besonders zuschauerfreundlichen Variante zurück: Tvoon. Filme werden nun werbefrei auf der Festplatte aufgezeichnet und noch während der Aufnahme in sogenannte Peer-2-Peer-Netze eingespeist. Während der Werbepause kann der Zuschauer im Internet surfen, Emails am TV lesen oder per Sprache eingeben oder er wird vom System zu besseren Filmen/Videos geleitet. Das System besteht aus einer Fernbedienung, einer PC-TV-Vernetzung und einer kleinen Basebox mit Mikrofon. Weitere Features: EPG, Personal-TV, DSL-Videos direkt im Wohnzimmer-TV ansehen und aufnehmen, PC von jedem TV aus steuern, Freisprech-Telefonate am TV, Faxempfang am TV, Druckerbenutzung am TV, Convergenz HTML&TV, Software-Set-Top-Box, Scart-Router, Universal-Fernbedienung, Sprachsteuerung u.v.m.... Die Software Tvoon MEDIA CENTER ist kostenlos, die Hardware (ab € 99) wird nur benötigt, wenn der PC in einem anderen Raum als der TV steht. Das Produkt wird seit 2007 nicht mehr aktiv vermarktet oder produziert. Unsere Ziele Bekannt wurde die TCU AG durch die Fernseh-Fee®, dem weltweit ersten analogen Personal Video Recorder (Jahre vor Tivo) mit patentiertem TV-Werbeblocker. Obwohl von RTL erbittert über Jahre bekämpft, hat das Management diese Story zum Erfolg geführt. Sieg vor dem BGH im Sommer 2004, im März 2005 Sieg am OLG Köln: RTL muss jeden Schaden (auch den zukünftigen) aus der falschen Einstweiligen Verfügung bezahlen. Diese universelle Set-Top-Box (auch als Sat-Receiver/ Web-TV-Box) wurde 1999 vorgestellt und nur kurze Zeit vertrieben. Die privaten TV-Sender, allen voran RTL, hatten das Risiko hoher Schadensersatzforderungen auf sich genommen und das Gerät durch einstweilige Verfügungen verbieten lassen. Am 25.6.2004 stellt der Bundesgerichtshof endgültig klar, daß dies völlig zu Unrecht erfolgte. TC steht nunSchadensersatz zu. Die Zwischenzeit wurde vom Unternehmen intensiv genutzt: Mit dem Börsengang November 2000 wurde ein Versprechen gegenüber den Aktionären eingelöst. Bereits im Jahr 2001 wurde damit begonnen, die Fernseh-Fee Technik in aktuelle Trends (E-Home, TV-PC-Vernetzung, das intelligente Heim, Media Center PCs) einzubetten. TC kann sich heute auf diesem Gebiet alstechnisch führend bezeichnen. Die Werbeindustrie selbst hat sich stets positiv geäußert: "Werbeblocker-Kunden waren vorher ohnehin nicht erreichbar und mußten nur mitbezahlt werden. Die Verbreitung wird einfach aus der Reichweite herausgerechnet und spart den Werbekunden daher Geld und Streuverluste". so der pragmatische Tenor. Im TVOON-Media Center hat TC daher zahlreiche moderne Kommunikations-Möglichkeiten für die Werbeindustrie integriert, die im Gegensatz zum plumpen und nicht mehr zeitgemäßen Unterbrecherspot, vom Zuschauer durchaus akzeptiert werden: interaktives TV, Direct Response, Mitmach-TV, Zielgruppenspez. Infos, 1 click Fernbedienungs-Payment (hier hat TC eineigenes Verfahren) etc.. Eine direkte Kommunikation mit dem Kunden ist dabei bzgl. Awareness und Impact für alle Beteiligten deutlich vorteilhafter, als ein herkömmlicher Spot in einem überfülltem Block, der zudem noch später am POS erinnert werden muß. Mit dieser einzigartigen T-Commerce-Infrastruktur hat TC das Potential, pro Haushalt deutlich mehr Umsätze zu erwirtschaften, als alle TV-Sender zusammengenommen (ca. 14 €/ Monat).Gleiche Umsätze wie alle TV-Sender, aber ohne deren Content-Kosten, dieses Potential ist nach unserer festen Überzeugung das langjährige Engagement in diese neue Technik wert. Um möglichst schnell eine für iTV-Kampagnen relevante Verbreitung zu erreichen, forciert die TCU AG die Verbreitung der TVOON-Software als Freeware, als PC-Zeitschriftenbeilage (CD-ROM) und als Erstausstattung für PCs mit geringen Lizenzgebühren für PC-Hersteller. Einen deutlichen Verbreitungsschub erwarten wir durch die Teilnahme am Projekt Peer 2 Peer TV. Hierbei werden TV-Sender weltweit in Echtzeit & anonym verteilt. Weltweit ist dies die einzige Alternative zu Satellit & Kabel. Mit der Teilnahme an diesem Projekt hat TC ein weiteres medienstrategisches Highlight im Portfolio. "Die Zeit" hat unser Unternehmen als eines von dreien (neben Tivo und Replay) ausgemacht, die das Fernsehen der Zukunft verändern können. Wir möchten hierfür den Beweis antreten. Ihre MarktrechercheInvestoren, die TC treffsicher beurteilen wollen, sollten folgende Marktbereiche berücksichtigen: Unterhaltungselektronik Medien: TV, Internet Video On Demand Fernseh-Werbung & Wirkungsforschung Trend zum intelligenten Heim , Home-Networks, eHome Tivo, PDR=Personal Digital Recorder (alias PVR) interaktives Fernsehen, MHP, iTV, T-Commerce Fernsehen über Breitband (TVoIP) Micropayment-Verfahren Kommentar zur Sendung der ARD zur IFA 2003, Plusminus Obwohl Tvoon in der Sendung der ARD nur am Rande genannt wurde, haben Sie die Brisanz & Relevanz des Themas TV-Werbeunterdrückung im Beitrag gut erkennen können. Ob die vorgestellte Lösung, jeden Film verspätet mit Hilfe eines Festplattenreceivers (800€!) anzuschauen, um die aufgezeichneten Werbeblöcke dann spulend zu überspringen, Sinn macht, muß jeder Verbraucher selbst entscheiden. Tvoon löst diese Aufgabe jedenfalls per Software für 0€ und in Echtzeit. (Timeshift geht natürlich auch). Warum der Versuch unternommen wird, eine Timeshift-Set-Top-Box als Werbeblocker zu verkaufen, liegt auf der Hand: 80% der Kunden fragen aktiv nach einer Rettung vor den zunehmenden TV-Spots. Seit der IFA 2003 bewirbt sogar Panasonic (Formel-1 Partner von RTL) seine Festplatten-Receiver mit dem Slogan "Werbung überspringen" und schreitet nicht dagegen ein, wenn Journalisten dies mit einem Werbeblocker verwechseln. Werbung kann man natürlich nur dann mit einem TimeShift-System überspringen, wenn man schon weiß, was man sich anschauen will und sich mit 20 Minuten Verzögerung vor den TV setzt. Ergo ein weltfremdes Szenario, bei dem man zwischenzeitlich nicht umschalten darf. |