TC in the press
Presse-Zitate; Quotes zur FernsehFee
"Die TV-Revolution" Hamburger Morgenpost
"i-Box der CeBIT-Hit" Rhein-Zeitung
"Weltneuheit" Der Stern
"ZAUBERKASTEN" Zeitschrift Video
" weltweit einzigartiges Produkt" "geniales Gerät" ARD-Mittagsmagazin
"Alles, was der Zuschauer nicht mag, blendet die Technik einfach aus " Focus"Innovation der Woche" Harald-Schmidt-Show
"Der Navigator durch den Programmdschungel" Media Seller
"Die Perlen herauspicken" BWZ
"Intelligent u. individuell fernsehen " Radio Fernsehen Elektronik
"Die Installation der i-Box ist simpel" Zeitschrift Video
"Sensationelle Erfindung aus Deutschland" Neue Revue
"Wahnsinns-Kiste" Conrad
"Die Tür zu einer neuen Dimension des Fernsehkonsums scheint aufgestoßen" Auch kurze Magazinbeiträge werden nicht versäumt "pfiffige Idee" IHKJ
"TV-Revolution , Wunschprogramm auf Knopfdruck"S.a.t.m.a.r.k.t , Fachhandelszeitschrift für Satellitentechnik
"..Zauberhaft.." Computerbild
"Zaubergerät" Bild-Zeitung
"...Fernseh-Fee beunruhigt TV-Sender, System bestechend einfach" Handelsblatt
"Produkt funktioniert erstaunlich gut" Zitat im Handelsblatt vom VPRT =Lob vom Gegner!
"Wisch & weg mit der Fernseh-Fee" Berliner Morgenpost
"Wunschprogramm wird Wirklichkeit" Rhein-Zeitung
"Mit Fernseh-Fee zur eigenen TV-Library" Medien-Aktuell
"blendet lästige Werbung aus" Rheinische Post
"Zapp, und weg ist die Werbung" Hamburger-Morgenpost
"Anders als erste Geräte dieser Art scheint Methode technisch ausgereift" tz-München
"Wundertaten" TeleSatellit
Die Süddeutsche
"Vorhandene Programme optimal nutzen, Unerwünschtes vermeiden: Mit der i-box wird es gelingen, gezielter fernzusehen. Sämtliche Programme verschmelzen durch die intelligente Nutzung zu einem Individualkanal, der nur einen Programmdirektor kennt: den Zuschauer"Süddeutsche Zeitung
Testberichte
Test-Fazit: "Beachtenswert ist - bei so vielen Features und der guten Verarbeitung - der relativ niedrige Preis. Die beiden Handbücher begleiten auf einfache Art die Erstinstallation und machen den täglichen Umgang zu einem Kinderspiel. Während der Testperiode lief die i-Box im Haushalt des Redakteurs und es gab keinerlei Probleme beim täglichen Umgang mit diesem nützlichen Zubehör." Tele-Satellit /IFA Ausgabe
Kurztest
WDR-Plusminus: "Wir haben das Gerät einem eigenen kurzen Probelauf unterzogen (zu einem Langzeittest fehlte uns die Zeit). Unser Fazit: Die Installation empfanden wir als kinderleicht, sie war in nur wenigen Minuten erledigt. Abschreckend ist allerdings die schlecht aufgemachte und sprachlich unbeholfene Bedienungsanleitung; wer sie schlicht ignoriert und den Eingabehilfen auf dem Bildschirm folgt, wird mit der Installation keine Probleme haben"
Hamburger Morgen Post
Auswahl - und Kontrolle
Klein, stark, schwarz: Was die "Fernsehfee" mit den Traum-Maßen eines DIN-A-4-Blatts (5 Zentimeter dick), alles kann:
Schaltet auf Wunsch Werbung und/oder Sex, Gewalt aus. Verzögerung maximal eine Sekunde.
Eine zweite Fernbedienung (48 Mark) macht Sinn: Anhand unterschiedlicher Codes erkennen die "Zapper", ob Erwachsene einschalten oder Kinder. Der Nachwuchs empfängt nur, was Eltern erlaubt und einprogrammiert haben.
Ähnlich dem Video-Text ist auch ein aktuelles Fernsehprogramm aufrufbar.
Programmierung von etwa 500 Genres für Video-Fans: Nach Stichworteingabe wird beispielsweise alles zum Thema "Bogart" aufgezeichnet. Oder auch Polit-Sendungen, Interviews, Sport-Übertragungen.
Der Focus schrieb:Petra Bauersachs, CEO TCU AGDie TelebörseAus der Telebörse...Publikation an WerbefachleuteTitelseite "Der Kontakter"
TC auf dem Titelblatt, Der Kontakter
WDR-Beitrag 25.10.04 Verbrauchermagazin Markt
WDR Beitrag in der Sendung Markt:
TV-Werbung: Fernsehfee zaubert wieder
Im November soll sie auf den Markt kommen: Eine Box, mit der man störende Fernsehwerbung wegschalten kann. Fünf Jahre lang konnten Privatsender den Zauberkasten gerichtlich verhindern, erst dann bekamen die Erfinder Recht. Doch jetzt versucht RTL erneut eine einstweilige Verfügung zu erwirken. ->zur WDR Seite
*Kleine Anmerkung zur Sendung: Selbstverständlich steht keine weitere BGH-Entscheidung an, das Gerät kostet nicht 129€, sondern 99€ (UVP) und DVD-Recorder, die werbefrei aufzeichnen können, gibt es schlichtweg nicht (man muß Werbung nachträglich rausschneiden). Trotzdem, vielen Dank ans WDR-Dreh-Team (hat Spaß gemacht :-))
Weitere Artikel
Wirtschaftspresse: -> hier,
Presse-Spiegel gesamt: hier
für Werbefachleute: TC auf dem Titelblatt Der Kontakter
Der Focus berichtet über TvoonLetzter Artikel im Focus
Der Focus berichtet über Tvoon.
Nach dem CeBIT-ErfolgTC schafft es auf die begehrte Titelseite der Weltmesse CeBIT.
Tvoon schafft es auf die heissbegehrte Titelseite der Messezeitung der CeBIT. Mit einem Schlag kennt jeder IT-Entscheider das neue Produkt und unsere B2B-Gespräche brauchen keine Einleitung mehr. Lesen Sie hier auch, wie ein bekannter Hersteller von Set-Top-Boxen sich Photos von den ersten Tvoon-Platinen erschlichen hat.
TC Messereport zur CeBIT
Tvoon Produkt Flyer zum Download [2.316 KB]
Erste Hardware-Bilder
TC auf dem Titelblatt "Der Kontakter"Titelseite "Der Kontakter"
Sehr geehrte Media-Entscheider, Agenturen oder Marketing-Experts.
Bei dem Versuch den eindeutig verlorenen BGH-Fall "TV-Werbeblocker" doch noch irgendwie zu gewinnen (zumindest durch die Außenwirkung), geht der Schuß für RTL diesmal nach hinten los.
Rechtlich ist es eindeutig: der TV-Werbeblocker ist legal und darf vertrieben werden. TC hat unmittelbar nach dem BGH-Urteil - 25.6.04 - mit der Produktion begonnen und war bereits vier Monate später - 3.11.2004 - lieferfähig. Zwischenzeitlich wurde die Software bereits über 100.000 mal an eine hochwertige Zielgruppe verbreitet (PC-/DSL-User).
Parallel dazu versucht RTL eine einstweilige Verfügung gegen eine theoretische "Werbeaustausch-Funktion" zu erwirken, eine Funktion, die TC mit dem Produkt TVOON-Media Center bestimmt nie einführen wollte und will.
Eventuell werden zukünftig solche "interaktiven TV"-Funktionen von pfiffigen TV-Sendeanstalten mit eigenen Produkten lizenzweise genutzt. Technisch ist dies durch die patentierte iTV-Plattform der TVOON Technologie schließlich kein Problem. Doch diese Funktion ausgerechnet in einen TV-Werbeblocker hineinzuvermuten, ist schon ein abenteuerlicher "Schachzug" von RTL.
Das Ziel ist klar - Verwirrung bei Investoren und Händlern, gerade in der jetzigen Markteinführungsphase zu schüren - und mag sogar bei dem ein- oder anderen verfangen, wer hat schon die Zeit für Details.
Im Falle "Der Kontakter" hat dieses Verwirrspiel uns, der TC Unterhaltungselektronik, eher genutzt. TC konnte somit allen Werbeagenturen und Media-Entscheidern eine wichtige Message rüberbringen: TVOON ist die derzeit einzige "interaktive TV"-Plattform und man kann in vielen Bereichen (Menüs, TV-Buttons, EPG) zielgruppenspezifische & akzeptierte Kommunikations-Maßnahmen unterbringen. Hierfür unser Dank an die "Der Kontakter"-Redaktion.
Bezeichnenderweise richtet sich die neuerliche RTL-Attacke auch gar nicht gegen diese iTV-Werbemöglichkeiten. Denn alle TV-Sender arbeiten an ähnlichen interaktiven Wegen zum Kunden, wenngleich MHP und Set-Top-Boxen basiert. TC ist jedenfalls überzeugt, daß diese kostengünstige und im Falle von Wohnzimmer-PCs sogar kostenlose Variante sich stärker verbreiten wird, als jede Set-Top-Boxen-Lösung.
Zudem wurde im Artikel deutlich, daß TC sich nicht gegen Werbetreibende positioniert, sondern eindeutig lediglich die TV-Sender die Verlierer der anstehenden unausweichlichen Medienveränderungen (Stichwort Konvergenz, Heim-Vernetzung) sind. Eine Meinung, die alle Fachleute teilen, siehe auchMarktrecherche.
TC bietet der Werbetreibenden-Industrie schon heute eine Vielzahl von intelligenten und vom Kunden akzeptierte Werbeformen, jenseits vom nervenden und unspezifischen Unterbrecher-Spot.
Zur Nutzung dieser neuen Möglichkeiten laden wir herzlich ein.
Ihre Petra Bauersachs
Vorstandsvorsitzende TCU AG
Zum Artikel (PDF) [1.583 KB]
News / Unternehmen / Spezial Schumpeter
TC Unterhaltungselektronik: Wie es weiter ging
Petra Bauersachs (30) und Guido Ciburski (37) wurden drei Jahre lang mit einstweiligen Verfügungen und Klagen bombardiert.
Der Grund: Die Fernsehzuschauer konnten ihre ibox (später "Fernsehfee" genannt) so programmieren, dass sie zu Beginn einer Werbepause automatisch auf einen anderen TV-Sender ohne laufende Werbung umschaltet. Die Fernsehsender RTL, Sat 1 und Vox sahen ihre Existenz gefährdet und zogen gleich mehrfach vor Gericht. "Wir werden Sie vernichten", bekam Bauersachs 1999 zu hören, zeitgleich wurde ihr der Verkauf des Werbeblockers gerichtlich untersagt. "Daraufhin flogen wir aus sämtlichen Handelskatalogen und sämtlichen Geschäften", sagt Bauersachs.
Doch so einfach ließ sich die Unternehmerin von der Fernsehlobby nicht in den Ruin treiben. Sie hielt eisern an ihrer Innovation fest und ging in Berufung. "Wir waren uns sicher, dass wir am Ende Recht bekommen würden." Sie gab nicht auf. Nicht einmal nachdem ihre Autoreifen mehrfach aufgeschlitzt worden waren, sie zwei Totalschäden davongetragen hatte und obendrein ihre Geschäftsräume verwüstet wurden. Bauersachs erstattete Anzeige gegen Unbekannt. "Doch die Täter wurden nie gefasst."
Am 24. Juli 2001 entschied das Berliner Kammergericht, dass die Fernsehfee zulässig ist und fortan verkauft werden darf. "Die Richter stimmten uns zu, dass die Fernsehzuschauer aus freiem Willen entscheiden können, ob sie Fernsehwerbung sehen oder nicht", freut sich Bauersachs. Spätestens zum Jahreswechsel 2001/2002 soll ihre Fernsehfee wieder bundesweit bei den großen Handels- und Versandhausunternehmen gelistet sein. Zusammen mit ihren 15 Mitarbeitern hat Bauersachs die vergangenen Jahre genutzt, um neue Produkte zu entwickeln. Zum Beispiel Tvoon - ein Gerät, das Fernsehen und Computer miteinander verbindet. Bauersachs: "Wer abends einen Krimi sieht, kann zwischendurch in der Werbepause im Internet surfen, E-Mails verschicken und sogar PC-Arbeiten auf dem Fernsehbildschirm erledigen."
Die Zeit nennt TC als Top3 Mover: zum Artikel [16 KB]
28.1.05: TC präsentiert TVOON in Berlin auf dem Coca-Cola Symposium zu iTV und neuen TV Technologien. Vorgestellt wurden folgende Geräte:
- i-TV (T-Online Vision)
- D-Box (Premiere)
- TVOON (TC Unterhaltungselektronik AG)
Hauptversammlung 2004
19.7.2004 Hauptversammlung 2004
Die Hauptversammlung verlief planmäßig und mit großer Freude über den Ausgang des BGH-Verfahrens zwischen 10-17 Uhr mit ca. 50 Besuchern.
TC schafft es auf die begehrte Titelseite der Weltmesse CeBIT.
Der wissenschaftliche Beirat der CeBIT hat Tvoon frühzeitig in dieMesse-Top90 gewählt (#Messe-Report).
"Die TV-Revolution" Hamburger Morgenpost
"i-Box der CeBIT-Hit" Rhein-Zeitung
"Weltneuheit" Der Stern
"ZAUBERKASTEN" Zeitschrift Video
" weltweit einzigartiges Produkt" "geniales Gerät" ARD-Mittagsmagazin
"Alles, was der Zuschauer nicht mag, blendet die Technik einfach aus " Focus"Innovation der Woche" Harald-Schmidt-Show
"Der Navigator durch den Programmdschungel" Media Seller
"Die Perlen herauspicken" BWZ
"Intelligent u. individuell fernsehen " Radio Fernsehen Elektronik
"Die Installation der i-Box ist simpel" Zeitschrift Video
"Sensationelle Erfindung aus Deutschland" Neue Revue
"Wahnsinns-Kiste" Conrad
"Die Tür zu einer neuen Dimension des Fernsehkonsums scheint aufgestoßen" Auch kurze Magazinbeiträge werden nicht versäumt "pfiffige Idee" IHKJ
"TV-Revolution , Wunschprogramm auf Knopfdruck"S.a.t.m.a.r.k.t , Fachhandelszeitschrift für Satellitentechnik
"..Zauberhaft.." Computerbild
"Zaubergerät" Bild-Zeitung
"...Fernseh-Fee beunruhigt TV-Sender, System bestechend einfach" Handelsblatt
"Produkt funktioniert erstaunlich gut" Zitat im Handelsblatt vom VPRT =Lob vom Gegner!
"Wisch & weg mit der Fernseh-Fee" Berliner Morgenpost
"Wunschprogramm wird Wirklichkeit" Rhein-Zeitung
"Mit Fernseh-Fee zur eigenen TV-Library" Medien-Aktuell
"blendet lästige Werbung aus" Rheinische Post
"Zapp, und weg ist die Werbung" Hamburger-Morgenpost
"Anders als erste Geräte dieser Art scheint Methode technisch ausgereift" tz-München
"Wundertaten" TeleSatellit
Die Süddeutsche
"Vorhandene Programme optimal nutzen, Unerwünschtes vermeiden: Mit der i-box wird es gelingen, gezielter fernzusehen. Sämtliche Programme verschmelzen durch die intelligente Nutzung zu einem Individualkanal, der nur einen Programmdirektor kennt: den Zuschauer"Süddeutsche Zeitung
Testberichte
Test-Fazit: "Beachtenswert ist - bei so vielen Features und der guten Verarbeitung - der relativ niedrige Preis. Die beiden Handbücher begleiten auf einfache Art die Erstinstallation und machen den täglichen Umgang zu einem Kinderspiel. Während der Testperiode lief die i-Box im Haushalt des Redakteurs und es gab keinerlei Probleme beim täglichen Umgang mit diesem nützlichen Zubehör." Tele-Satellit /IFA Ausgabe
Kurztest
WDR-Plusminus: "Wir haben das Gerät einem eigenen kurzen Probelauf unterzogen (zu einem Langzeittest fehlte uns die Zeit). Unser Fazit: Die Installation empfanden wir als kinderleicht, sie war in nur wenigen Minuten erledigt. Abschreckend ist allerdings die schlecht aufgemachte und sprachlich unbeholfene Bedienungsanleitung; wer sie schlicht ignoriert und den Eingabehilfen auf dem Bildschirm folgt, wird mit der Installation keine Probleme haben"
Hamburger Morgen Post
Auswahl - und Kontrolle
Klein, stark, schwarz: Was die "Fernsehfee" mit den Traum-Maßen eines DIN-A-4-Blatts (5 Zentimeter dick), alles kann:
Schaltet auf Wunsch Werbung und/oder Sex, Gewalt aus. Verzögerung maximal eine Sekunde.
Eine zweite Fernbedienung (48 Mark) macht Sinn: Anhand unterschiedlicher Codes erkennen die "Zapper", ob Erwachsene einschalten oder Kinder. Der Nachwuchs empfängt nur, was Eltern erlaubt und einprogrammiert haben.
Ähnlich dem Video-Text ist auch ein aktuelles Fernsehprogramm aufrufbar.
Programmierung von etwa 500 Genres für Video-Fans: Nach Stichworteingabe wird beispielsweise alles zum Thema "Bogart" aufgezeichnet. Oder auch Polit-Sendungen, Interviews, Sport-Übertragungen.
Der Focus schrieb:Petra Bauersachs, CEO TCU AGDie TelebörseAus der Telebörse...Publikation an WerbefachleuteTitelseite "Der Kontakter"
TC auf dem Titelblatt, Der Kontakter
WDR-Beitrag 25.10.04 Verbrauchermagazin Markt
WDR Beitrag in der Sendung Markt:
TV-Werbung: Fernsehfee zaubert wieder
Im November soll sie auf den Markt kommen: Eine Box, mit der man störende Fernsehwerbung wegschalten kann. Fünf Jahre lang konnten Privatsender den Zauberkasten gerichtlich verhindern, erst dann bekamen die Erfinder Recht. Doch jetzt versucht RTL erneut eine einstweilige Verfügung zu erwirken. ->zur WDR Seite
*Kleine Anmerkung zur Sendung: Selbstverständlich steht keine weitere BGH-Entscheidung an, das Gerät kostet nicht 129€, sondern 99€ (UVP) und DVD-Recorder, die werbefrei aufzeichnen können, gibt es schlichtweg nicht (man muß Werbung nachträglich rausschneiden). Trotzdem, vielen Dank ans WDR-Dreh-Team (hat Spaß gemacht :-))
Weitere Artikel
Wirtschaftspresse: -> hier,
Presse-Spiegel gesamt: hier
für Werbefachleute: TC auf dem Titelblatt Der Kontakter
Der Focus berichtet über TvoonLetzter Artikel im Focus
Der Focus berichtet über Tvoon.
Nach dem CeBIT-ErfolgTC schafft es auf die begehrte Titelseite der Weltmesse CeBIT.
Tvoon schafft es auf die heissbegehrte Titelseite der Messezeitung der CeBIT. Mit einem Schlag kennt jeder IT-Entscheider das neue Produkt und unsere B2B-Gespräche brauchen keine Einleitung mehr. Lesen Sie hier auch, wie ein bekannter Hersteller von Set-Top-Boxen sich Photos von den ersten Tvoon-Platinen erschlichen hat.
TC Messereport zur CeBIT
Tvoon Produkt Flyer zum Download [2.316 KB]
Erste Hardware-Bilder
TC auf dem Titelblatt "Der Kontakter"Titelseite "Der Kontakter"
Sehr geehrte Media-Entscheider, Agenturen oder Marketing-Experts.
Bei dem Versuch den eindeutig verlorenen BGH-Fall "TV-Werbeblocker" doch noch irgendwie zu gewinnen (zumindest durch die Außenwirkung), geht der Schuß für RTL diesmal nach hinten los.
Rechtlich ist es eindeutig: der TV-Werbeblocker ist legal und darf vertrieben werden. TC hat unmittelbar nach dem BGH-Urteil - 25.6.04 - mit der Produktion begonnen und war bereits vier Monate später - 3.11.2004 - lieferfähig. Zwischenzeitlich wurde die Software bereits über 100.000 mal an eine hochwertige Zielgruppe verbreitet (PC-/DSL-User).
Parallel dazu versucht RTL eine einstweilige Verfügung gegen eine theoretische "Werbeaustausch-Funktion" zu erwirken, eine Funktion, die TC mit dem Produkt TVOON-Media Center bestimmt nie einführen wollte und will.
Eventuell werden zukünftig solche "interaktiven TV"-Funktionen von pfiffigen TV-Sendeanstalten mit eigenen Produkten lizenzweise genutzt. Technisch ist dies durch die patentierte iTV-Plattform der TVOON Technologie schließlich kein Problem. Doch diese Funktion ausgerechnet in einen TV-Werbeblocker hineinzuvermuten, ist schon ein abenteuerlicher "Schachzug" von RTL.
Das Ziel ist klar - Verwirrung bei Investoren und Händlern, gerade in der jetzigen Markteinführungsphase zu schüren - und mag sogar bei dem ein- oder anderen verfangen, wer hat schon die Zeit für Details.
Im Falle "Der Kontakter" hat dieses Verwirrspiel uns, der TC Unterhaltungselektronik, eher genutzt. TC konnte somit allen Werbeagenturen und Media-Entscheidern eine wichtige Message rüberbringen: TVOON ist die derzeit einzige "interaktive TV"-Plattform und man kann in vielen Bereichen (Menüs, TV-Buttons, EPG) zielgruppenspezifische & akzeptierte Kommunikations-Maßnahmen unterbringen. Hierfür unser Dank an die "Der Kontakter"-Redaktion.
Bezeichnenderweise richtet sich die neuerliche RTL-Attacke auch gar nicht gegen diese iTV-Werbemöglichkeiten. Denn alle TV-Sender arbeiten an ähnlichen interaktiven Wegen zum Kunden, wenngleich MHP und Set-Top-Boxen basiert. TC ist jedenfalls überzeugt, daß diese kostengünstige und im Falle von Wohnzimmer-PCs sogar kostenlose Variante sich stärker verbreiten wird, als jede Set-Top-Boxen-Lösung.
Zudem wurde im Artikel deutlich, daß TC sich nicht gegen Werbetreibende positioniert, sondern eindeutig lediglich die TV-Sender die Verlierer der anstehenden unausweichlichen Medienveränderungen (Stichwort Konvergenz, Heim-Vernetzung) sind. Eine Meinung, die alle Fachleute teilen, siehe auchMarktrecherche.
TC bietet der Werbetreibenden-Industrie schon heute eine Vielzahl von intelligenten und vom Kunden akzeptierte Werbeformen, jenseits vom nervenden und unspezifischen Unterbrecher-Spot.
Zur Nutzung dieser neuen Möglichkeiten laden wir herzlich ein.
Ihre Petra Bauersachs
Vorstandsvorsitzende TCU AG
Zum Artikel (PDF) [1.583 KB]
News / Unternehmen / Spezial Schumpeter
TC Unterhaltungselektronik: Wie es weiter ging
Petra Bauersachs (30) und Guido Ciburski (37) wurden drei Jahre lang mit einstweiligen Verfügungen und Klagen bombardiert.
Der Grund: Die Fernsehzuschauer konnten ihre ibox (später "Fernsehfee" genannt) so programmieren, dass sie zu Beginn einer Werbepause automatisch auf einen anderen TV-Sender ohne laufende Werbung umschaltet. Die Fernsehsender RTL, Sat 1 und Vox sahen ihre Existenz gefährdet und zogen gleich mehrfach vor Gericht. "Wir werden Sie vernichten", bekam Bauersachs 1999 zu hören, zeitgleich wurde ihr der Verkauf des Werbeblockers gerichtlich untersagt. "Daraufhin flogen wir aus sämtlichen Handelskatalogen und sämtlichen Geschäften", sagt Bauersachs.
Doch so einfach ließ sich die Unternehmerin von der Fernsehlobby nicht in den Ruin treiben. Sie hielt eisern an ihrer Innovation fest und ging in Berufung. "Wir waren uns sicher, dass wir am Ende Recht bekommen würden." Sie gab nicht auf. Nicht einmal nachdem ihre Autoreifen mehrfach aufgeschlitzt worden waren, sie zwei Totalschäden davongetragen hatte und obendrein ihre Geschäftsräume verwüstet wurden. Bauersachs erstattete Anzeige gegen Unbekannt. "Doch die Täter wurden nie gefasst."
Am 24. Juli 2001 entschied das Berliner Kammergericht, dass die Fernsehfee zulässig ist und fortan verkauft werden darf. "Die Richter stimmten uns zu, dass die Fernsehzuschauer aus freiem Willen entscheiden können, ob sie Fernsehwerbung sehen oder nicht", freut sich Bauersachs. Spätestens zum Jahreswechsel 2001/2002 soll ihre Fernsehfee wieder bundesweit bei den großen Handels- und Versandhausunternehmen gelistet sein. Zusammen mit ihren 15 Mitarbeitern hat Bauersachs die vergangenen Jahre genutzt, um neue Produkte zu entwickeln. Zum Beispiel Tvoon - ein Gerät, das Fernsehen und Computer miteinander verbindet. Bauersachs: "Wer abends einen Krimi sieht, kann zwischendurch in der Werbepause im Internet surfen, E-Mails verschicken und sogar PC-Arbeiten auf dem Fernsehbildschirm erledigen."
Die Zeit nennt TC als Top3 Mover: zum Artikel [16 KB]
28.1.05: TC präsentiert TVOON in Berlin auf dem Coca-Cola Symposium zu iTV und neuen TV Technologien. Vorgestellt wurden folgende Geräte:
- i-TV (T-Online Vision)
- D-Box (Premiere)
- TVOON (TC Unterhaltungselektronik AG)
Hauptversammlung 2004
19.7.2004 Hauptversammlung 2004
Die Hauptversammlung verlief planmäßig und mit großer Freude über den Ausgang des BGH-Verfahrens zwischen 10-17 Uhr mit ca. 50 Besuchern.
TC schafft es auf die begehrte Titelseite der Weltmesse CeBIT.
Der wissenschaftliche Beirat der CeBIT hat Tvoon frühzeitig in dieMesse-Top90 gewählt (#Messe-Report).